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AutorenbildChristina Minning

Mein Jahresrückblick 2024

Viel Neues oder alles beim Alten?!

Januar: Zeit für Neues

Zum neuen Jahr war meine Motivation und meine Abenteuerlust geweckt.

Ich habe viel Neues ausprobiert und bin - gemeinsam mit meinem Mann - große Projekte angegangen. Unter anderem die Suche nach einem Haus zur Miete. Ich habe mit Yin Yoga begonnen und war Feuer und Flamme für die Idee, ein Abenteuershooting anzugehen. Bei all der Begeisterung stellte sich auch eine Erkältung ein. Diese "Extra-Zeit" tat mir gut und ich beschäftigte mich mit der Frage, was sie mir wohl sagen will.


Mein Raunachtswunsch für Janaur war übrigens "Ich bin so glücklich und dankbar, neue Hobbys und Herausforderungen anzugehen, um wieder mehr Begeisterung und Freiheit zu verspüren". Wow, da staune ich gerade selbst über die Übereinstimmung!


Februar: Planung und Vorbereitung

In diesem Monat habe ich die Pläne, die ich im Januar geschmiedet habe, umgesetzt, habe Termine und Hausbesichtigungen ausgemacht und wahrgenommen und Vorträge vorbereitet und die ersten auch umgesetzt.


Mein Raunachtswunsch für Februar war: "Ich bin so glücklich und dankbar, ein Zuhause mit Räumen für Kinder, für meinen Partner und für mich zu bewohnen. Mit einem großen Garten für meine Tiere, freistehend und naturnah mit Zugang zum Wald"


Kleiner Spoiler: Eingezogen ins neue Haus sind wir im April. Aber gefunden haben wir das Haus im Februar! Es ist ein Reihenmittelhaus mit kleinem Garten geworden. Allerdings mit direktem Zugang zur Natur: Biotop und Feld sind direkt vor der Tür. Den Wald können wir in wenigen Minuten erreichen. Und viele Räume (7!) sind definitiv vorhanden. Also nicht zu 100% erfüllt - aber doch sehr nah dran.


Ich fühle jedoch, dass das hier nicht unsere Endstation sein wird.


März: Abenteuer und Aufregung

Endlich war der Zeitpunkt des Fototermins gekommen. Um mein Abenteuer Achtsamkeit in Bildern festzuhalten. Ich hatte mich so auf den Termin gefreut. Und dann, zwei Minuten vor Abfahrt zum Termin, eine Ernüchterung: Meine Mama hatte einen Schwächeanfall! Ich entschied mich dennoch, das Shooting zu machen. Und die Fotografin, die liebe Kim Jeannine, schaffte es, mich zu beruhigen und wundervolle Bilder von Mali und mir zu zaubern. Trotzdem war der Monat durchzogen von Sorgen und Krankenhausbesuchen.


Mein Raunachtswunsch: "Ich bin so glücklich und dankbar, mir über meine Berufung klar zu sein und diese voll auszuleben. Und damit die richtigen Menschen zu erreichen"


Und ja: Mit dem Fotoshooting habe ich einen großen Schritt in die richtige Richtung getan. Auch einige Workshops und eine Einzelbegleitung haben mich in diesem Monat mehr zu mir und meiner wahren Berufung geführt.


April: Umzug und Familienzeit

Endlich war der Zeitpunkt unseres Umzugs gekommen. Wir hatten gut zu tun mit Aussortieren, Umzugskartons packen und auspacken, mit Einräumen und Co.

Und durften uns erst einmal einleben. Wir haben aber auch viele freie Momente genutzt, um unsere Familie zu sehen. Und ich habe mich viel mit den Ätherischen Ölen und meinem Business auseinandergesetzt.


Mein Raunachtswunsch: "Ich bin so glücklich und dankbar, tiefe, ehrliche und liebevolle Beziehungen zu anderen Herzensmenschen zu führen und offen und echt auf Menschen zuzugehen".


Ich würde sagen, auch das habe ich angehen dürfen. Allein durch das Kennenlernen unserer Nachbarn, meinen Aushang für Gassi-Treffs mit anderen Hundehaltern und weiteren Herzensverbindungen.


Mai: Geburtstag, Hochzeitstag und mehr

Mein Geburtstag war in diesem Jahr einfach sehr schön und unaufgeregt. Eine schöne Erinnerung ist, wie wir mit den letzten Gästen auf der Terrasse saßen, die Sterne betrachtet und über Gott und die Welt gesprochen haben.

Zu unserem Hochzeitstag haben wir uns einen Besuch im PrivateSpa plus Übernachtung in Obserhausen gegönnt. Mali durfte an dem Wochenende bei meinen Schwiegereltern Urlaub machen. Nach einer Einzelbegleitung mit Francesca Martinez zur Stärkung meiner Urweiblichkeit und zur Schoßraumheilung stieg ich in ein Gruppenprogramm zu diesen Themen ein "Women who run with the Wolves".


Mein Raunachtswunsch: "Ich bin so glücklich und dankbar, einen gesunden und achtsamen Umgang mit Lebensmitteln und Essen zu haben"


Das ist mir zum Teil gelungen. Aber es gab auch immer wieder Momente, in denen ich unachtsam war, vor allem beim WIE ich esse - immer mal wieder vor dem Handy, wenn ich alleine war. Ich versuche, mich hier nicht zu verurteilen und sanft mit mir zu sein.


Juni: Einzelbegleitungen, Seminar am See und Sommerfest

Im Juni durfte ich mehr Einzelbegleitungen geben. Außerdem nahm ich mit Mali zum 2. Mal beim Seminar am See für Herzensführung bei Kim Laura Ulrich teil. Hier ist nochmal viel Wachstum, Transformation und Verbindung passiert. Es war einfach wunderschön besinnlich. Beim Sommerfest und N.A.B. (Natürlich aktiv berühren)-Kongress von Karin Freiling war es auch wieder sehr schön. Zum Sommerfest hatte ich, neben Mali, auch meine Mama mitgebracht. Weil ich mir sicher war, dass ihr die vielen Tiere des Tierschutzvereins "Verbindung zwischen den Arten" auf Karins Gelände sehr gefallen werden - neben Katzen, Hunden und Kaninchen auch Waschbären, Eichhörnchen, Füchse und mehr. Die talentierte Cat hat auch ein Bild von Malis Aura für uns gemalt. So wundervoll. Beim Kongress durfte ich selbst wieder einen Vortrag halten und mich von den anderen Rednern inspirieren lassen.


Mein Raunachtswunsch: "Ich bin glücklich und dankbar, eine mehrwöchige Reise zu unternehmen, mit Familie und Mali, in der ich wirklich ausspannen UND neues erleben kann, um mit Kraft und Inspiration weiter zu machen."


Diese Reise hatten wir für Juli geplant. Allerdings haben wir es nicht geschafft, unsere Familie mitzunehmen, da unsere Urlaubszeiten sich nicht vereinbaren ließen. So fuhren mein Herzmann, Mali und ich allein nach Italien. Konnten aber einen Teil meiner Familie in Ulm und eine Bekannte in Österreich sehen.


Juli: Urlaub und Wallfahrt


Ich hatte mir innerhalb des Jahres in den Kopf gesetzt, dass ich so gerne ein Stück des Pilgerwegs gehen würde. Aber irgendwie habe ich nicht die Zeit oder den Mut dafür gefunden, einfach loszuwandern. Also habe ich mich spontan ganz allein bei der Telgter Wallfahrt angeschlossen und war überrascht, einige bekannte Gesichter zu sehen und so gut aufgenommen zu werden. Meine Füße schmerzten zum Ende hin zwar sehr - ich hatte mir sogar eine Blutblase gelaufen. Aber ich war stolz, doch noch bis zum Ende mitgelaufen zu sein, nachdem mich andere Teilnehmer motiviert hatten. Es war eine spannende Erfahrung. Mein Herzmann hat mich dann von dort abgeholt.


Und kurz darauf ging es dann auch schon in unseren Urlaub: 2 Tage Ulm - 7 Tage Italien - 2 Tage Österreich. Zeit für Familie, Bekannte, für uns als Paar, zum Wandern, zum Entspannen am Wasser, zum Erkunden und zum Genießen. Und irgendwie fühlte ich mich auch meinem Papa ganz nahe.


Mein Raunachtswunsch: "Ich bin so glücklich und dankbar, dass ich immer mehr und tiefer ins Fühlen komme und immer tiefer in der Verbindung zu mir selbst bin."


Ja, das war defintiv ein Wunsch, der sich in diesem Jahr immer mehr erfüllte.


August: Meinem Papa und der Natur so nah

Im Geburts- und Todesmonat meines Papas fühlte ich mich ihm besonders nahe, war schnell emotional, sah Zeichen, spürte seine Präsenz oder Erinnerungen aufkommen.

Ich durfte die Erfahrung eines wundervollen Frauenretreats in der Natur mit Kim Jeannine und Julia Hindersmann und von Yoga & Wandern im Wald mit Kerstin Erfmann machen. Auch viel Familien- und Paarzeit war in diesem Monat dran.


Mein Raunachtswunsch: "Ich bin so glücklich und dankbar, immer tiefer in der Herzensverbindung und Herzensweisheit mit Mali zu sein und neue Herausforderungen, wie den Freilauf und direkte Begegnungen voller Vertrauen und mit Erfolg zu bewältigen."


Wir haben in diesem Jahr definitiv wieder mehr den Fokus auf Freilauf gelegt. Und auch Begegnungen oder Treffen mit anderen Hunden sind wir immer mal wieder angegangen. Und die Herzensverbindung wird tatsächlich immer tiefer. Und ich erkenne die Botschaften und Weisheit von Mali immer deutlicher!


September: Resilienz-Workshop und Freundinnen-Trip

In diesem Monat durfte ich meinen Resilienz-Workshop geben und habe dabei selbst so viel über mich selbst und meine zukünftigen Schwerpunkte erfahren und auch wundervolle Feedbacks meiner Teilnehmerinnen erhalten.


Dann habe ich mich mit einer Freundin auf den Weg zu einer gemeinsamen Freundin nach Greifswald gemacht. Allein die langen Autofahrten bzw. unsere Gespräche waren so bereichernd. Ich fand es toll, wie offen und tiefgründig wir inzwischen miteinander sprechen konnten. Auch wenn wir uns nicht in allen Themen und Bereichen einig sind.

Das Wochenende mit unserer Freundin war schön, vor allem der Ausflug nach Rügen!


Mein Raunachtswunsch: "Ich bin so glücklich und dankbar, ganzheitlich immer tiefer in Heilung zu sein. Sowohl körperlich als auch seelisch."


Nachdem ich Ende August eine kineseologische Sitzung bei der lieben Jacqueline von Sanus Vivere hatte, um meine gesundheitlichen Themen anzugehen und meine Lebensenergie zu erhöhen, was ich im November bei ihrem Retreat fortsetzen durfte, kann ich sagen, dass auch dieser Wunsch sich in diesem Jahr noch weiter erfüllt hat.


Oktober: Wise Animal Mentor, Klarheit und Motivation

"Der Oktober war für mich mystisch, wunderschön und intensiv. Er hat mir Kreativität, Motivation und Aufwind gebracht! Auch Klarheit und (meine) Wahrheit! So viele kleine Erfolgserlebnisse durfte ich feiern!" Das habe ich in meinem Kalender zu diesem Monat notiert. Und das sagt einiges aus, oder?! In einem Workshop von Kim Laura Ulrich durfte ich noch weiter Klarheit über meine Herzensvision und meine kommenden Angebote gewinnen. Ich hatte so einige Anfragen für meine Begleitung und Zusammenarbeiten. Und auch gesundheitlich bin ich weiter nach vorne gekommen!


Mein Raunachtswunsch: "Ich bin so glücklich und dankbar, die Erlaubnis nach §11 zu besitzen und vollwertiges Mitglied bei Wise Animal zu sein"


Was soll ich sagen? Die Prüfung für die Erlaubnis nach §11 habe ich aus verschiedenen Gründen noch nicht absolviert. Aber die Lizensierung als Wise Animal Mentor habe ich mir genau in diesem Monat erarbeitet und bin seitdem Teammitglied von Wise Animal!


November: Retreats und Heilreise

In diesem Monat habe ich die Beta-Runde meines Online-Retreats umgesetzt. Es war wirklich schön - genau wie das Feedback der Teilnehmerinnen.

Eine Woche später durfte ich wieder an einem Frauen-Retreat teilnehmen und, wie schon erwähnt, viel für meine innere Stimme und meine Gesundheit tun. Es wirkte auch noch lange nach bzw. tut es das noch heute.

Meine Amalgan-Entfernung durfte ganz sicher auch zu Letzterem beitragen.

Außerdem bin ich ins Herzkollektiv eingeladen worden, in dem wir die Stufen der Beziehung und Kommunikation durchgehen, um wahre, aufrichtige, heilsame Beziehungsführung und Kommunikation zu üben.

Ich habe mich für eine Einzelbegleitung ab dem neuen Jahr entschieden, von der ich vielleicht später berichten werde, um meinen 13. Raunachtswunsch anzugehen, den ich mir in dem Jahr selbst erfüllen sollte (Der bleibt vorerst geheim).


Mein Raunachtswunsch: "Ich bin so glücklich und dankbar, eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu führen, in der wir tiefe Liebe spüren und zum Ausdruck bringen, tiefgründige Gespräche führen und unsere Sexualität heilen".


Ja, auch diesem Wunsch sind wir in diesem Jahr sehr nahe gekommen.


Dezember: Beziehung und Achtsamkeit

Der Monat ist noch nicht ganz zu Ende. Aber auch dieser Monat war geprägt von Beziehungen und Achtsamkeit. Neben dem Achtsamen Adventskalender, den ich mit euch geteilt habe, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren, betrifft mich das Thema auch selbst: Ich werde immer achtsamer im Hinblick auf das, was mir wirklich dient, was mich nährt, was mir gut tut und meine Schwingung erhöht. Ich lausche meiner inneren Stimme und spreche immer mutiger und selbstischerer meine Wahrheit aus.


Mein Raunachtswunsch: "Ich bin so glücklich und dankbar, Ventile und Kanäle zu haben, um meine Gefühle und Erfahrungen auszurücken, welche ich regelmäßig nutze, um damit mich selbst zu erleihtern und anderen zu helfen."


Auch in dieser Hinsicht bin ich einen großen Schritt weitergekommen, würde ich sagen.


Beim gemeinsamen Reflektieren mit euch bin ich gerade selbst erstaunt, inwieweit meine Wünsche sich in diesem Jahr - fast wie von selbst und doch nicht ohne mein Zutun - erfüllen durften. Und ich bin ganz gespannt, was das neue Jahr bringen wird und inwieweit sich meine aktuellen Raunachtswünsche erfüllen werden.


Vielleicht war dieser Beitrag Inspiration für dich, dir deine Raunachtswünsche oder dein Visionboard vom letzten Jahr nochmal anzuschauen und zu reflektieren, was sich erfüllen durfte. Oder du startest in diesem Jahr und hältst Ende 2025 deinen Rückblick.


Ich bin gespannt, welche Erfahrungen du machen darfst!


Alles Liebe und einen guten Start ins neue Jahr 2025 wünsche ich dir!

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